„Was hast du getan?“, rief Vusi. „Dieses Ei war für eine Torte. Die Torte war für die Hochzeit meiner Schwester. Was wird meine Schwester sagen, wenn es keine Hochzeitstorte gibt?“
Den Jungen tat es leid, dass sie Vusi geärgert hatten. „Wir können nicht mit der Torte helfen, aber hier ist ein Gehstock für deine Schwester“, sagte einer. Vusi setzte seine Reise fort.
Karra gubbati namoota lama kan mana ijaaru arge. “Mukka cimaa kana ittifayadamu dandegna,” jedhe gafate tokko. Garuu mukkicha cimaa hinturre ni caphe.
Unterwegs traf er zwei Männer, die ein Haus bauten. „Können wir den stabilen Stock benutzen?“, fragte einer. Aber der Stock war nicht hart genug für das Haus und brach.
“Mal gotee?” jedge Vusiin. “Siinqeen suni obboletti kootif kenna dha. Siinqee kana namoota fudraa gurutu nakenne. Sababin isaas kille kiyya waan caphsanif. Keekiin cidhaa obboleti kiyyaf ture. Amma garu, killen hinjiruu, keekiin hinjiriuu, kennanis hinjoruu. Obboletin ko mal nanjet?”
„Was hast du getan?“, rief Vusi. „Dieser Stock war ein Geschenk für meine Schwester. Die Obstpflücker gaben mir den Stock, weil sie mein Ei für die Torte zerbrochen haben. Die Torte war für die Hochzeit meiner Schwester. Jetzt habe ich kein Ei, keine Torte und kein Geschenk. Was wird meine Schwester bloß sagen?“
Jarii mana ijartu killee jabsu isaantin dhifama gafatan. “Waa’ee keekii homaa gochuu hindandenyuu garu nama mana ajeru sinif kennina,” jedhe tokkon isaani. Kanafuu Vusi imala isaa ittifufee.
Den Bauarbeitern tat es leid, dass sie den Stock durchgebrochen hatten. „Wir können dir mit der Torte nicht helfen, aber hier ist etwas Stroh für deine Schwester“, meinte einer von ihnen. Und so setzte Vusi seine Reise fort.
Unterwegs traf Vusi eine Kuh. „Was für leckeres Stroh, kann ich ein bisschen davon?“ fragte die Kuh. Aber das Stroh war so lecker, dass die Kuh es ganz auffraß!
“Malgoote?” jedhe gaafate Vusiin. “Qacan suni obboletti kootif kenna ture. Qaca kana namoota mana ijaarutu nakennee sababini isaas sinqee warri fuduraa guri nakenne narra cabsan. Jarri fudura guru wan killee narra cabsaniif sinqee kana nakennani. Keekiin cidhaa obboletti kiyyaf ture. Amma garu, killen hinjiruu, keekiin hinjiriuu, kennanis hinjoruu. Obboletin ko mal nanjet?”
„Was hast du getan?“ rief Vusi. „Dieses Stroh war ein Geschenk für meine Schwester. Die Bauarbeiter gaben es mir, weil sie den Stock von den Obstpflückern kaputt gemacht haben. Die Obstpflücker gaben mir den Stock, weil sie das Ei für die Torte meiner Schwester kaputt gemacht haben. Die Torte war für die Hochzeit meiner Schwester. Jetzt habe ich kein Ei, keine Torte und kein Geschenk. „Was wird meine Schwester sagen?“
Der Kuh tat es leid, dass sie gierig gewesen war. Der Bauer ließ die Kuh als Geschenk für seine Schwester mit Vusi gehen. Und so lief Vusi weiter.
Sa’atiin garuu gara yeroodhuma san gara abba issheti deebite. Vusini gara wallaale. Cidha obboletti isaatif ture.
Aber die Kuh lief zur Abendessenszeit zurück zum Bauern. Und Vusi verlief sich auf seiner Reise. Er kam erst sehr spät zur Hochzeit seiner Schwester. Die Gäste waren schon beim Essen.
„Was soll ich nur tun?“ rief Vusi. „Die entlaufene Kuh war ein Geschenk als Gegenleistung für das Stroh, dass die Bauarbeiter mir gegeben haben, weil sie den Stock von den Obstpflückern kaputt gemacht haben. Die Obstpflücker gaben mir den Stock, weil sie das Ei für die Torte kaputt gemacht haben. Die Torte war für die Hochzeit. Jetzt gibt es kein Ei, keine Torte, und kein Geschenk.“
Obboleetin Vusi yaadde akan jette, Vusin obbolessa kiya, ani waa’ee kennaa bayee hindhphadhu. waa’ee keekiis akkanuma. Hundi kenyaa as jirraa ani bayee gammadeera. Uffataa kee bareeda uffadhuti guyyaa kana hakanjnu.” Vusinis akkasuma godhe.
Vusis Schwester dachte eine Weile nach und sagte dann: „Vusi, mein Bruder, ich mache mir nichts aus Geschenken. Noch nicht einmal aus der Torte! Wir sind hier alle zusammen, ich bin glücklich. Jetzt zieh deine schicken Sachen an und lass uns diesen Tag feiern!“ Und das tat Vusi!